BEWUSST. GESUND. LEBEN.

  • Facebook
  • Instagram

Wenn diese Zutat bei Wurst an zweiter Stelle steht, sollten Sie die Finger davon lassen.

Lyoner, Wiener oder Mortadella: In Deutschland werden Brühwürste in großen Maßen gegessen. Durchschnittlich 6,9 kg pro Kopf im Jahr. Dabei gibt es jedoch enorme Unterschiede in der Qualität. Für den Großteil der Verbraucher ist es oft sehr schwierig zu erkennen, ob es sich um eine gute oder schlechte Wurst handelt. Jedoch reicht ein Blick auf die Zutatenliste.

Bei der Begutachtung schlechter sowie guter Wurst fallen gravierende Unterschiede auf. Wasser ist eines der Hauptmerkmale für qualitativ schlechte Brühwurst.

Merkmale für qualitativ schlechte Wurst:

  • geringer bis gar kein Rindfleischanteil
  • hoher Wasseranteil (meist an zweiter Stelle)
  • sehr helle Farbe (wegen geringen Rindfleischanteil)
  • Struktur und Härte (weich wie Gummi und schmeckt wie Silikon)